27.01.2018: Die Geheimnisse des Wassers

Blogbeitrag vom 27.02.2017

 

Die Geheimnisse des Wassers

Dr. Bernd Kröplin und Regine C. Henschel

ISBN-13: 978-3038009030 

 

Dies ist ein bahnbrechendes Buch über die vielen außergewöhnlichen Eigenschaften des Wassers, die es einzigartig machen. Mit einer neuen experimentellen Methode gelingt es den Autoren weit über das Werk Massaru Emotos und Jacques Benvenistes hinauszugehen. Die Forschung beschränkt sich auf das, was ganzheitlich wahrgenommen werden kann und nicht auf physikalische oder chemische Eigenschaften. Zu diesem Zweck haben sie ein Dunkelfeldmikroskop eingesetzt, Wassertropfen auf einem Glasobjektträger mit einer Einwegspritze aufgetropft und nach dem trocknen unter dem Mikroskop beobachtet und photographiert. In zahlreichen Versuchen wird gezeigt, dass Wasser ein Informationsträger ist, welcher sehr empfindlich auf äußere Einflüsse reagiert und der die Fähigkeit besitzt, diese Information in einer Art „Wassergedächtnis“ zu speichern. 

Alle diese Eigenschaften werden nicht von der herkömmlichen Wissenschaft anerkannt, deswegen werden sie von den Autoren als „Geheimnisse des Wassers“ bezeichnet. Sie sind viel mehr als die sogenannte Anomalien des Wassers, die nur die physikalische Eigenschaften betreffen und die von allen Wissenschaftlern akzeptiert werden.

Diese „Geheimnisse des Wassers“ werden in sieben Kapitel erläutert. Im ersten Kapitel befassen sich die Autoren mit der Grundlage der ganzen Forschung, nämlich, dass Wasser in diesen Experimenten viele „Gesichter“ (d.h. Tropfenbilder), je nach Quelle, Umgebung und Versuchsperson, aufweist. 

Diese Gesichter bleiben allerdings konstant bei der Wiederholung, wenn alle diese Faktoren konstant sind, so wird die Reproduzierbarkeit gewährleistet. 

Sehr merkwürdig ist es, dass das Tropfenbild vom Experimentator abhängig ist, was darauf hindeutet, dass Wasser irgendwie sensible auf Bewusstsein reagiert, was später im Buch nachgewiesen wird. Es wird auch gezeigt, dass jede Quelle ein unterschiedliches Tropfenbild aufweist. Die Autoren erproben u.a. destilliertes Wasser, demineralisiertes Wasser, ionisiertes Wasser, gekochtes Wasser und levitiertes Wasser. Zuletzt wird es auch gezeigt, dass das Tropfenbild vom Erdmagnetfeld abhängig ist. Dies wird anhand eines Faradaykäfigs, der das Feld abschirmt, nachgewiesen. 

Im zweiten Kapitel wird es gezeigt, dass die im Wasser eingelegte Objekte Information an das Wasser abgeben, wobei das entstehende Bild ein Zeichen dafür ist, was für Objekt eingelegt wurde. Das machen die Autoren mit Pflanzen, wie der Nachtkerze oder Petunienblüte, oder mit Gesteinen, wie Bergkristall oder Rosenquarz. 

Elektromagnetische Felder wirken ganz deutlich auf das Wasser. Nachzulesen im Kapitel 3.

In einem Versuch wird das Wasser mit der elektromagnetischen Strahlung eines Handys bestrahlt. Nach der Bestrahlung zeigen die Tropfenbilder eine verminderte Struktur. 

Dass Musik oder Ultraschall auf das Wasser wirken, ist schon seit dem Werk Masaru Emotos bekannt. Auch die Kymatik Hans Jennys zeigt, dass Wasser und Schall einhergehen. Diese Methode lässt nicht erkennen, ob die Musik schön oder hässlich ist, wie bei den Bilder Emotos. Dennoch kann man damit sehr gut überprüfen, dass beide, Musik und Ultraschall ein Wirkung auf das Wasser haben. Die Autoren haben auch die Wirkung der Musik auf menschliches Blut getestet. Ihre Bilder veranschaulichen, dass die Musik auf die menschlichen Flüssigkeiten agiert.

Kapitel 5 erzählt von noch außergewöhnlichen Eigenschaften vom Wasser: „Wasser kommuniziert“. Das Wasser ist irgendwie „telepathisch“, eine Einwirkung von Versuchsperson auf das Wasser ist festzustellen. Diese Einwirkung ist von jeweiligen Versuchsperson abhängig: die Tropfenbilder variieren je nach Experimentator, aber bleiben ähnlich für jeden. Noch eine andere „telepathische“ Fähigkeit des Wasser wird belegt, indem ein Tropfen Wassers andere Tropfen beeinflussen kann, obwohl sie nicht in Kontakt sind. 

Die Einwirkung von Flüssigkeiten auf den Mensch wird in Kapitel 6 erforscht. Dazu wird eine Speichelprobe vor und nach der Einnahme der Flüssigkeit genommen und ein Tropfenbild gemacht. Es wird beispielsweise gezeigt, dass nach dem Trinken von Leitungswasser die Struktur des Tropfenbildes zurückgeht. Anschließend wurde es untersucht, was passiert wenn der Experimentator das Wasser trinkt, in dem einen Objekt, z.B. ein Bergkristall, eingelegt wurde. Die Bilder weisen deutlich auf, dass ein Unterschied entsteht.

Das letzte Kapitel hat die auffällige Überschrift: „Wasser – Übertragungen der dritten Art?“. Die erste dieser Arten entspricht die Übertragung anhand von direktem Kontakt, indem ein Objekt ins Wasser eingelegt wird. Die zweite Art entspricht die Übertragung mit Schwingungen, entweder mit elektromagnetischen Wellen oder mit Schall. Und die dritte Art? Hier geht es um eine reine Informationsübertragung, auch über eine Distanz. Hierbei ist beispielsweise die homöopathische Verdünnung inbegriffen. Diese zeigt, dass das Tropfenbild ähnlich nach der Verdünnung bleibt, was darauf hindeutet, dass die Information noch vorhanden ist. Noch erstaunlicher sind die Übertragungen mit Beschriften, Visitenkarten oder mentaler Unterstützung, was uns an Emotos Werk erinnert. Dies hängt mit dem oben erwähnten Einfluss des Bewusstseins auf das Wasser zusammen.

Alle diese Ergebnisse zeigen, dass Wasser nicht nur H2O ist. Auch wenn man nicht nachvollziehen kann, wie diese Muster entstehen, kann man nichtsdestotrotz gut erkennen, dass Wasser Fähigkeiten besitzt, äußere Einflüsse zu empfinden und sie zu speichern. 

Diese Methode ist nie zuvor eingesetzt worden. In diesem Buch haben die Autoren gezeigt, dass diese Methode uns erlaubt eine sehr umfangreiche Erforschung einer Vielfalt von ganzheitlichen Eigenschaften des Wassers zu schaffen. Es ist daher zu erwarten, dass in der Zukunft andere Wissenschaftler es auch verwenden werden, um die wissenschaftliche Gemeinschaft davon zu überzeugen, dass diese unkonventionelle Eigenschaften von Wasser wirklich sind.